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Mit Autogenen Training versetzt man sich bewusst in einen körperlich-seelischen Ruhezustand.

Signale Ihres Körpers richtig erkennen, auf die richtige Art Entspannen undneue Energie tanken.

AT entspannt nicht nur körperlich, sondern trainiert auch den Kreislauf,steigert die Konzentrationsfähigkeit, schafft einen klaren Kopf und hilftdabei, Körper und Geist mit den eigenen Gedanken zu beeinflussen.

Um die Methode richtig zu erlernen, biete ich:

AT- für Erwachsene; AT- für Senioren;


AT- für Kinder ab 5 Jahre;


AT- fürJugendliche ab 13 Jahre;


Entspanungsgeschichen und Spiele für Kinder

Autogenes Training biete ich gerne auch für Ehepartner an.

Termine hierzu bitte bei mir erfragen.

Meditationsstunden nach Absprache in Einzel- und Gruppenstunden

Autogenes Training

ist ein Enstspannungverfahren bei dem Entspannung auf autosuggestiven,d.h.Selbst beeinflussendem Weg gefördert wird.

Mit Hilfe von selbst beeinflussenden Formeln lernen wir über das vegetative Nervensystem auf unseren Organismus, besonders auf unser nerven- und Blustkreislaufsystem Einfluss zu nehmen.

Autogenes Training kann helfen, den Teufelskreise zu unterbrechender sich in Verspannung, Verkrampfung, Schlafstörungen, Leistungsminderung,Konzentrationsschwäche, angst, Durchblutungsstörung, Organbeschwerden oder Krankheiten bemerkbar machen kann. Diese Störungen können wir durch andere willentliche Selbstbeeinflussung angehen und lindern bzw. ganz beseitigen.
Um die Umstellung des Organismus auf eine günstigere Regulierung zu erreichen,
bedarf es natürlich einiger Übung, damit die Vorsatzformel des AutogenenTrainings sich einprägen und ihre entspannende Wirkung entfalten können.

Wenn sie vom Autogenen Training Erfolg verspüren wollen, sollten sie dazubereit sein, für eine Zeit von 2-3 Monaten regelmäßig die Übungendurchzuführen. Das bedeutet, sie sollten sich während dieser Einübungsphase zwei bis drei mal täglich etwa 5 Minuten mit den Übungen befassen. Besonders in den ersten Wochen ist Geduld wichtig, denn es klappt meist nicht auf Anhieb undnicht immer gleich gut.

Beim Üben ist es wichtig, die Entspannung nicht zu erzwingen! sondernneugierig und interessiert das zuzulassen, was sich an Empfindungen zeigt.Etwas gesunde Skepsis ist durchaus erlaubt.
Am günstigsten ist die Haltung:
ich probiere es einfach mal aus.

Nach systematischer Einübung des Autogenen Trainings lässt sich die erlernte Entspannungsreaktion nicht nur zur Vorbereitung auf erwartete schwierigeSituationen bzw. zum schnelleren abklingen von Spannungen verwenden, sondernsie lässt sich auch in aktuellen Belastungssituationen erfolgreich entspannendeinsetzten. -Ulrike Bauschke, Heilpraktikerin


 
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